Aiwanger versteht sich als Verteidiger einer Kultur des Fleischessens. Wobei es ihm nicht um Geschmack geht. Denn Ersatz gibt es mittlerweile genug und wenn noch eine Nuance fehlte, sie wäre schnell gefunden. Nein, zur Kultur gehöre Tiere zu essen. Einfacher gesagt: Zur Kultur gehöre das Leid und das Töten.