Klöckner setzte nicht nur NIUS mit der taz gleich, sie wollte als damalige Schatzmeisterin der Partei mit Frank Gotthardt, dem Gründer der Medienkloake NIUS, zur Kaschierung der Parteienfinanzierung eine Firma gründen, welche die Mitgliederorganisation und wichtiger noch die Kommunikation der Union bestimmt hätte und bei der die Union nach Klöckners Planung nur eine Minderheitsbeteiligung gehalten hätte. Man könnte auch sagen, sie hatte vor, die Partei an Gotthardt zu verkaufen.
