Da ist mir doch glatt eine Heißfolienpresse mit einer großen Kiste Heißfolien in allen Farben zugeflogen. Zieht bestimmt Strom, dass Neckarwestheim wieder ans Netz muss. Aber hey: sie funktioniert. Es ist ein Contactpräger, Modell CP4 der Fa. Koch, den man in den 80ern in vielen Druckereien und Grafikbetrieben für kleinere Veredelungsaufträge antraf. Mit automatischem Folienvorschub und variablen Anlegetisch, eignet er sich von der Visitenkarte bis zur nachträglichen Folienprägung von dicken Büchern. Seine Nutzfläche beträgt max. 10x4cm, also für fast alle Zwecke ausreichend.

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