Kulturstaatsminister Weimer argumentiert also, dass er in seiner Männlichkeit bevormundend empfundenen Sprachgebräuchen mit männlich bevormundenden Sprachverboten entgegnet um die Vielfalt der Sprachkultur zu bewahren. Er hätte auch einfach sagen können dass er als alter weißer Mann nicht damit klarkommt, dass Sprache anders als männlich gelesen werden kann.