Opal ist der Name einer neuen, sehr seltenen Mitbewohnerin in der Setzergasse. Gegossen bei der Gießerei José Iranzo, Madrid, Spanien, ca. 1930-1940 (ein exaktes Alter konnte ich bislang nicht bestimmen) von der ich vermute, dass die Garnitur von 16-36p vlt. die einzige im deutschsprachigen Raum ist. Die Schrift hat Alternativen für A, O, M und N. A, O, M sind hier in Alternativen verwendet, das N liegt in beiden Versionen im Satz vor.