Die SPD will also kurz vor der Wahl mit ihrem Grundsatzprogramm wieder mehr nach links steuern. Gut und ehrenwert, aber eingedenk des Grokodesasters und ihrer unterm Strich wohl auf den inexistenten Trickle-Down-Effekt setzenden Shareholdervaluefirst-Historie bis zurück zu Maschmaiers Generalvertreter im Kanzleramt und jetzigem Putin-Spielzeug Schröder klingt das ein wenig wie der Raser, der nach dem wiederholten Crash mit der Beteuerung in Zukunft etwas langsamer zu fahren, versucht irgendwie seinen Lappen zu retten.

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