
Merz ist kein Faschist, aber deren idealer Wegbereiter: Mit robuster neoliberaler Hybris ausgestattet, seinen Anspruch aus Kränkung speisend, unreflektiert aus der Zeit gefallen, an kleinbürgerlich bornierter Selbstzentrierung krankend, süffisant empathiebefreit und mit einem ausgesprochenen Händchen, insbesondere seinen Zugang zu Macht per se bereits mit universeller Gestaltungskompetenz zu verwechseln.