Precht und Welzer beklagen einerseits die Unterdrückung von Meinungen in medialen Echokammern, als deren Dauerbewohner sie ihre Meinung von der Unterdrückung ihrer Meinung auf gefühlt jedem Kanal und auf gefühlt jedem Talksofa in gefühlt jedes Mikro und gefühlt jedes Feuilleton raunen. Und jetzt natürlich auch als Buch, soviel Echokammer muss dann schon sein.