Er muss eine Koalition finden und in Vorbereitung auf die ihn fortan begleitenden schwierigen Mehrheitsverhältnisse absichern, sich gleichzeitig ohne Erfahrung in kürzester Zeit auf eines der anspruchsvollsten, international exponierten Ämter der Bundesrepublik vorbereiten, für das er zudem noch unfallfrei gewählt werden muss, was allein schon derzeit alles andere als sicher erscheint, und das in disruptiven Zeiten, die sich beinahe stündlich um 180° drehen – Merz hätte also 1 Million Probleme, greift aber lieber solide demokratieverteidigende NGOs wie die Omas gegen Rechts an, dokumentiert also lieber fröhlich trumpend schon mal seine totale Nichteignung für was auch immer und sei es nur Zeit- und Aufgabenmanagement, indem er die Befriedigung seiner ebenso fragilen wie schnellen Angefasstheit und seines Nachtragens für wichtiger hält als Land und Amt. Ich habe es schon einmal geschrieben und ich bleibe dabei: Hier kommt keiner, der gestalten und einen will, hier kommt einer, der spalten und herrschen will.