Zum Geschmack des bayerischen Foodbloggers gehört es auch, kontroverse Gerichte zu kosten. Das kann jedoch kein Grund sein, die Pissrinne der Revolvermedien mit einem Tasting in der Staatskanzlei zum Nachrichtenmedium zu adeln. Es sei denn, man möchte der für eine Demokratie wichtigen qualitativen Presse den Boulevard- und die Hetzblätter gegenüberstellen.
